Rezension zu " Die Ungehörigkeit des Glücks" von Jenny Downham
Hallo,
heute bin ich wieder mit einer neuen Rezension zurück für euch. Es geht hierbei um mein erstes Rezensionsexemplar vom Bertelsmann Verlag. An erster Stelle bedanke ich mich dafür.
Nun aber zum Buch:
In dem Roman wird die Lebensgeschichte von drei Frauen einer Familie erzählt. Als erstes haben wir die Großmutter Mary, welche an Demenz leidet aber sehr liebenswürdig ist.
Die Autorin hat das Thema des Demenz sehr ausführlich behandelt und man hat beim lesen sich ein sehr gutes Bild davon gemacht. Außerdem hat der Krieg einen sehr großen Effekt auf die Beziehung von Mary mit ihrer Tochter Caroline gespielt. Diese Beziehung hat mich häufig das Wort Familie hinterfragen lassen. Was bedeutet für euch eine Familie und wie würdet ihr se definieren? Schreibt es unten in die Kommentare.
Caroline ist ein Charakter an den ich mich nicht wirklich gewöhnen konnte. Sie hat während des ganzen Romans versucht perfekt zu sein, wodurch sie für mich sehr gestellt wirkte. Es ist aber erwähnenswert, dass ihre Entwicklung währen des Buches einfach unbeschreiblich war und dass Buch zu einem sehr schönen Ende gebracht hat.
Unsere Protagonistin Katie, welche die Tochter von Caroline ist, ist 17 Jahre alt und versucht ihren Platz auf der Welt zu finden.
Soviel zum Inhalt und zu den Hauptcharakteren den Rest müsst ihr selbst herausfinden. Nun zu meiner Bewertung.
Di Autorin hat den Leser direkt ins Geschehen hineinversetzt, so dass man sich zuerst orientieren musste. Dies hat sie nicht nur am Anfang sondern in vielen Kapiteln gemacht. Als Leser hat mich dass ehrlich gesagt manchmal genervt.
Nun zu Schreibstil welcher sehr monoton war. Für mich war der Schreibstil einfach zu monoton vorallem weil wörter wie ´so´oder ´voll´, welche für mich nicht häufig in Texten sein sollten zu oft benutzt wurden. Ich meine bei fast 500 Seiten kann es ruhig sein, dass diese Wörter erwähnt werden aber bitte nicht in jedem Kapitel öfter.
Nu muss ich dem Lektorat etwas sagen was eigentlich in einem Buch nicht drankommen sollte. Je weiter man liest desto mehr werden die Rechtschreibfehler. Ich konnte es irgendwann nicht mehr sehen, dass in einem Satz zwei Wörter falschgeschrieben würden und musste das buch zur Seite legen.
Alles in allem finde ich das Buch jedoch lesenswert und gebe dem Buch 3 von 5 Punkten.
XX SABI
Hallo,
heute bin ich wieder mit einer neuen Rezension zurück für euch. Es geht hierbei um mein erstes Rezensionsexemplar vom Bertelsmann Verlag. An erster Stelle bedanke ich mich dafür.
Nun aber zum Buch:
In dem Roman wird die Lebensgeschichte von drei Frauen einer Familie erzählt. Als erstes haben wir die Großmutter Mary, welche an Demenz leidet aber sehr liebenswürdig ist.
Die Autorin hat das Thema des Demenz sehr ausführlich behandelt und man hat beim lesen sich ein sehr gutes Bild davon gemacht. Außerdem hat der Krieg einen sehr großen Effekt auf die Beziehung von Mary mit ihrer Tochter Caroline gespielt. Diese Beziehung hat mich häufig das Wort Familie hinterfragen lassen. Was bedeutet für euch eine Familie und wie würdet ihr se definieren? Schreibt es unten in die Kommentare.
Caroline ist ein Charakter an den ich mich nicht wirklich gewöhnen konnte. Sie hat während des ganzen Romans versucht perfekt zu sein, wodurch sie für mich sehr gestellt wirkte. Es ist aber erwähnenswert, dass ihre Entwicklung währen des Buches einfach unbeschreiblich war und dass Buch zu einem sehr schönen Ende gebracht hat.
Unsere Protagonistin Katie, welche die Tochter von Caroline ist, ist 17 Jahre alt und versucht ihren Platz auf der Welt zu finden.
Soviel zum Inhalt und zu den Hauptcharakteren den Rest müsst ihr selbst herausfinden. Nun zu meiner Bewertung.
Di Autorin hat den Leser direkt ins Geschehen hineinversetzt, so dass man sich zuerst orientieren musste. Dies hat sie nicht nur am Anfang sondern in vielen Kapiteln gemacht. Als Leser hat mich dass ehrlich gesagt manchmal genervt.
Nun zu Schreibstil welcher sehr monoton war. Für mich war der Schreibstil einfach zu monoton vorallem weil wörter wie ´so´oder ´voll´, welche für mich nicht häufig in Texten sein sollten zu oft benutzt wurden. Ich meine bei fast 500 Seiten kann es ruhig sein, dass diese Wörter erwähnt werden aber bitte nicht in jedem Kapitel öfter.
Nu muss ich dem Lektorat etwas sagen was eigentlich in einem Buch nicht drankommen sollte. Je weiter man liest desto mehr werden die Rechtschreibfehler. Ich konnte es irgendwann nicht mehr sehen, dass in einem Satz zwei Wörter falschgeschrieben würden und musste das buch zur Seite legen.
Alles in allem finde ich das Buch jedoch lesenswert und gebe dem Buch 3 von 5 Punkten.
XX SABI
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