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Rezeension zu "Good as gone" von Amy Gentry

Hey ihr süßen,

ich bin wieder zurück mit einer Rezension von einem Rezensionsexemplar. Dafür bedanke ich mich erstmal beim Bertelsmann Verlag.

Klappentext:
Gnadenlos spannend, genial konstruiert.

Mit dreizehn wurde sie entführt. Acht Jahre später taucht sie unversehrt wieder auf. Die Familie kann ihr Glück kaum fassen. Bis ihre Mutter von einem furchtbaren Verdacht gequält wird...

Der Klappentext klang so spannend und zu Beginn hatte ich große Hoffnungen und Erwartungen. Aber ich wurde gewaltig enttäuscht. Jeder der Charaktere konnte mich berühren. Anna, die Mutter,  wirkte immer so hochnässig und nicht wie eine Mutter für ihre Töchter. Ihre Figur war mir zu surreal und da sie auch meistens die Erzählerin war konnte ich die Geschichte nicht spüren.
Die einzige Figur, die etwas normal wirkte war Gretchen.
Aber es hat mir nicht gereicht die Geschichte zu mögen obwohl der Beginn und das Ende richtig gut waren.

Für mich definitiv kein empfehlenswertes Buch aber macht euch euer eigenes ihr wenn ihr wollt.

Es gibt für das Buvh 2 von 5 Punkten.




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