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Rezension zu "Die Wellington Saga-Verlangen" von Nacho Figueras

Wow, was für ein Abschluss für eine Trilogie. Danke an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar.

Klappentext:
Antonia, die umwerfend schöne und uneheliche Tochter des berühmten Carlos Del Campo, war schon immer die Außenseiterin der Familie. Auch ihr großes Talent im Umgang mit Pferden half ihr bislang nicht, den Respekt des Del-Campo-Clans zu erlangen. Nur bei Enzo findet sie Geborgenheit, ausgerechnet bei einem Mann, der nicht in die glamouröse Welt der Del Campos zu passen scheint. Doch gerade, als die beiden dazu bereit sind, sich aufeinander einzulassen, bedroht Antonias Vergangenheit ihr neugewonnenes Glück  

Ich kann einfach nicht glauben was für eine tolle Geschichte sich Nacho Figueras und Jessica Whitman sich ausgedacht haben. Ehrlich gesagt waren meine Hoffnungen nach dem zweiten Teil sehr niedrig. Aber die Geschichte von Antonia berührt einen nicht nur als Liebesgeschichte sondern auf vielen weiteren Ebenen. Was oder wer ist Familie? Solche Fragen stellt man sich beim Lesen immer wieder. Obwohl ich finde das manche Charakterzüge der Protagonistin nicht gut beschrieben wurden oder nicht den Situationen entsprachen hat mir die Geschichte im Großen und Ganzen sehr gut gefallen.

Während der dritte Teil 5 von 5 Punkten bekommt gibt es für die gesamte Trilogie 3 von 5 Punkten, da das Potenzial der ersten zwei Bücher nicht ganz ausgeschöpft wurde.

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